Prolog
In einer nicht allzu fernen Zukunft wird sich das Leben der Menschen nicht sonderbar von dem unseren unterscheiden. Man steht morgens auf, schlecht gelaunt und total zerzaust von den anstrengenden Träumen, in denen man diese Nacht mal eben wieder die Welt gerettet hat. Zum Frühstück wird man sich ebenso wie wir irgendwelche ungesunden und eigentlich gar nicht schmeckenden Tränke einflößen, die einen auf gewohnt harte Art und Weise in einen Zustand der Wachheit bringen sollen. Man fährt zur Arbeit, wird irgendwann um die Mittagszeit dann endlich wirklich wach und fiebert schon eifrig dem Feierabend entgegen.
Eben alles so wie jetzt auch, nur das das Fahrzeug, das einen zur Arbeit bringt, ein klein wenig an eine längliche, fliegende Untertasse erinnert. Die wesentlichen Aspekte des Lebens werden jedoch gleich bleiben. Man wird essen, schlafen, arbeiten, auf die Toilette gehen, sich verlieben, sich freuen, neidisch sein, hassen und was wir wohl nie verlernen werden: Kriege führen. Ja unsere Nachfahren werden davon überzeugt sein ein ganz normales Leben zu führen, sie werden lachend in die Vergangenheit blicken und sagen:
„Ach, was haben wir es doch gut heute.“
„Damals war alles noch so schwer, wie sind die nur ohne den
turboo 3000 ausgekommen?“
…
Man kennt diese geistvollen Ausdünstungen nur zu gut. Klar wird sich auch etwas ändern. Es werden mit der Zeit immer mehr Geräte erfunden werden, die uns körperliche und vor allem geistige Arbeit weitestgehend ersparen, was dazu führen wird das bei den meisten Menschen das Körpergewicht mehr und mehr zunimmt, und es nur noch sehr wenige Menschen geben wird, die ihr geistiges Potential regelmäßig nutzen und sogar noch bestrebt sind, dieses zu erweitern.
In dieser möglichen oder unmöglichen Zukunft soll sich nun diese Geschichte abspielen.
Eben alles so wie jetzt auch, nur das das Fahrzeug, das einen zur Arbeit bringt, ein klein wenig an eine längliche, fliegende Untertasse erinnert. Die wesentlichen Aspekte des Lebens werden jedoch gleich bleiben. Man wird essen, schlafen, arbeiten, auf die Toilette gehen, sich verlieben, sich freuen, neidisch sein, hassen und was wir wohl nie verlernen werden: Kriege führen. Ja unsere Nachfahren werden davon überzeugt sein ein ganz normales Leben zu führen, sie werden lachend in die Vergangenheit blicken und sagen:
„Ach, was haben wir es doch gut heute.“
„Damals war alles noch so schwer, wie sind die nur ohne den
turboo 3000 ausgekommen?“
…
Man kennt diese geistvollen Ausdünstungen nur zu gut. Klar wird sich auch etwas ändern. Es werden mit der Zeit immer mehr Geräte erfunden werden, die uns körperliche und vor allem geistige Arbeit weitestgehend ersparen, was dazu führen wird das bei den meisten Menschen das Körpergewicht mehr und mehr zunimmt, und es nur noch sehr wenige Menschen geben wird, die ihr geistiges Potential regelmäßig nutzen und sogar noch bestrebt sind, dieses zu erweitern.
In dieser möglichen oder unmöglichen Zukunft soll sich nun diese Geschichte abspielen.
grauerTiger - 4. Mär, 15:04